… auf der Ostsee!
Seit Samstagmorgen steht unser Mast wieder. Dank der kompetenten Hilfe Heinz-Gerhards in neuer Rekordzeit von 2 Stunden 15 Minuten. Vom Lösen der Schwerlastgurte gegen das Geschlingere auf dem Rhein bis zum Aufziehen ALLER Segel.
Danke Heinz-Gerhard!
An der Teerhofsinsel in Lübeck hatten wir dafür am Freitagabend festgemacht.
Aber der Reihe nach:
Ein ziemlich neu aussehendes Kraftwerk am MLK. Wir vermuteten gasbetrieben.
Naviculum muss wieder Mal vor einer der Schleusen auf „Bedienung“ warten.
Auch auf dem MLK gibt es jetzt immer öfter Liegestellen für Sportboote, an denen die Fender nicht mehr zwischen den Spundwänden verschwinden. Weiter so!
Elke gefällt die Kanalfahrt. …
… und hier offenbar noch einem. 😉
Auf dem ESK (Elbe-Seiten-Kanal) genießen wir den tiefblauen Frühlingshimmel und grünblaues, klares Wasser.
… und am Abend den romantischen Abendhimmel. Kanalfahren kann sooo schön sein …
Hier seht ihr das Schiffshebewerk Lüneburg. Gigantisch! 38 Meter geht es hier in einem Trog, der lediglich von Stahlseilen gehalten wird, nach unten oder oben.
Da oben kamen wir her!
Solche Spindeln und Zahnstangen bewegen den Trog über die gesamten 38 Meter.
Auf dem rechten Bild kann man ahnen, wie weit es gleich abwärts gehen wird.
110 Meter lang ist so ein Trog. Davon gibt es zwei nebeneinander liegend.
„Elke“ gibt es mittlerweile auch als segelbaren Untersatz. 😉
„Protestantische“ Architektur im kleinen Heiligenhafen.
Hier gibt es alte und gut gepflegte Bausubstanz.
Ein schönes Städtchen.
… und vom Hafen sind es nur wenige Schritte ins Zentrum, vorbei an leckeren Fischbuden.
Die laut Reiseführer „berühmten“ Strandvillen auf dem Graswarder in Heiligenhafen.
Nobel!
„Darf ich bitten?“
Abendlicher Möwentanz in der Marina Wendtorf direkt am südöstlichen Ufer im Eingang in die Kieler Förde.
Hier wird mächtig gebaut und erneuert.
Morgen wird Naviculum aus dem Wasser gekrant und der längst fällige Unterwasseranstrich wird aufgebracht.