… richtig unterwegs!
Aber zuvor hatte uns Wendtorf wieder fest in den Krallen.
Die zusätzliche Geräuschdämmung für unsere Klimaanlage war da und sollte dort verbaut werden. Auf dem Weg dorthin fiel uns auf, dass die Logge keine zurückgelegte Strecke und keine Fahrt durch’s Wasser mehr anzeigte. Sie war beim Kranen beschädigt worden.
Wieder musste erstmal ein Ersatzteil beschafft werden. Dies wurde am Folgetag verbaut.
Bis dahin hatten wir einige Tage in Laboe verbracht. Dort besuchte uns auch unsere Tochter Vera.
Abendstimmung in Laboe
Die Farben „überschlugen“ sich.
Wer hatte hier wohl Wegerecht? 😉
Klabautermann (Vera) an Bord!
Einsamkeit im Hafen von Wendtorf
Unterwegs in Richtung Schlei mit tollem Segelwind bei Bilderbuchwetter, aber lausekalt.
Das gemeine Schleirind! 😉 – Wassertemperatur 9° Celsius
In der Folge – soweit nicht separat kommentiert – unsere ersten Eindrücke von Deutschlands längster Förde / längstem Fjord: Der Schlei.
Im Stadthafen von Kappeln
Kaum zu glauben: Abends war die Steganlage mit über 40 Booten proppenvoll.
Die Brücke in Kappeln.
Die „Landarzt-Kneipe“ – mitten in Deekelsen, alias Kappeln!
Ein sehr beendruckender Friedhof, in dem einige der alten Gräber bis zurück ins 17. Jahrhundert nicht aufgehoben worden sind.
Namen über Namen. Alle gefallen im zweiten Weltkrieg. Das machte uns sehr, sehr nachdenklich.
Hier wird eine ältere Dame im kleinen Museumshafen in Kappeln ausgestellt.
Er müht sich, der Raps … trotz Kälte.
… und an manchen Stellen entsteht sogar schon ein erstes Gefühl von Frühling.
Schlei einwärts kommen wir an Arnis vorbei.
Wann haben die Niederländer denn Schleswig-Holstein erobert? 😉 Oder nur falsch herum aufgehangen?
Die Schleswig-Holsteiner stehen halt Kopf! 😉
Ein Rundblick von unserem Ankerplatz. Die Schönheit der Bilder spricht für sich.