Greetsiel – Juist – Baltrum
Nach einem traumhaften Segeltag …
… von Greetsiel nach Juist,
waren wir endgültig im Watt angekommen.
Mehr Watt geht nicht! Das Hochmoor (der Hafen) von Juist. Er kann nur in den vier Stunden um
Hochwasser erreicht oder verlassen werden.
Naviculum trocken gefallen
Diesen mit Priggen gekennzeichneten Weg müssen alle nehmen. Sportboote, Fähren und Inselversorger.
Der Busbahnhof auf Juist. Juist ist bis auf den Kranken- und den Arztwagen gänzlich Auto-frei.
Selbst der Waren- und Getränketransport erfolgt hier mit maximal zwei PS! Ebenso die Müllabfuhr.
Einziges Individualverkehrsmittel außer den eigenen Füßen: Das Fahrrad.
Juist: 17 Kilometer lang, maximal 500 Meter breit. Außer dem Ortszentrum in Inselmitte jede Menge Landschaft.
Und vor allem Strand!
Die Reisefotografin bei der Arbeit.
… und das Motiv. 😉
Einmal Föhnen und Legen bitte!
Wohl falsch gekleidet?
Strand, Strand, Strand. Mehr als 17 Kilometer lang.
Elkes neuester Vorschlag für Naviculums Ausrüstungsliste. 😉
Sanddorn. Er ist auf allen Inseln in rauen Mengen zu finden. Auch als Marmelade.
Leider haben wir keinen Gelierzucker dabei.
Robben! Am Ostende von Norderney. Die Passage erfolgte in weniger als 20 Meter Abstand.
Die faule Bagage nahm die Bootspatrouille ohne erkennbare Aufregung ab.
Baltrum. Die kleinste Insel. Eine herbe Schönheit.
5 x 2,5 Kilometer. Auch ohne Autos. Nur ca. 500 Bewohner.
Hier fühlt man sich wohl.
Der Ort. (Viel mehr gibt es nicht.)
Der Sportboot-Hafen von Baltrum. (Mehr gibt es nicht!)
Wir kommen wieder.
